Jana Kesenheimer

Das Gesicht der BIKE FILM TOUR Season 1:
Lerne die Ultracyclistin Jana Kesenheimer kennen!

Mit dem Fahrrad quer durch Europa – ohne Unterstützung. Genau dort liegen Janas Leidenschaft und Talent. Doch das härteste Radrennen der Welt stellt sie vor ganz neue Herausforderungen. Finden wir heraus, wie stark sie wirklich ist!

Janas Entschlossenheit, ihre Leidenschaft und ihre unaufhaltsame Energie machen sie zum perfekten Gesicht der BIKE FILM TOUR Season 1. Unsere Tour beginnt mit ihrem Elan – auf jedem Poster und bei jeder Fahrt.

Behind the Scenes: Das Fotoshooting

Jana ist im Film Transcontinental Race zu sehen, der Teil von Season 1 ist.
Alle Details zum Film findest du hier.

4 Fakten über Jana

Lost Dot, Liz Seabrook ©

Triathlon-Hintergrund

Bevor sie sich dem Ultracycling widmete, nahm Jana an Triathlons teil. Diese vielseitige sportliche Grundlage hat ihre Ausdauer und Disziplin geprägt.

Frühere Erfolge

Bereits 2020 nahm Jana am Three Peaks Bike Race teil und wurde auf Anhieb Dritte. Ein Jahr später gewann sie die Frauenwertung und belegte insgesamt den fünften Platz.

Sieg beim Transcontinental Race 2024

Jana Kesenheimer gewann die Frauenwertung des Transcontinental Race 2024 und erreichte das Ziel in Istanbul nach 11 Tagen, 3 Stunden und 57 Minuten.

Mentale Stärke durch Psychologie

Neben ihrer Karriere als Ultracyclistin ist Jana promovierte Psychologin. Ihre akademische Ausbildung in Psychologie nutzt sie, um mentale Strategien für die Bewältigung der Herausforderungen im Ultracycling zu entwickeln.

Lost Dot, Tomás Montes ©
Lost Dot, Tomás Montes ©
Lost Dot, Michael Drummond ©

Folge Jana auf Instagram

Unter dem Benutzernamen @jananas.banjana teilt Jana auf Instagram Einblicke in ihr Training, ihre Rennen und ihren Alltag.

Transcontinental Race

Das Transcontinental Race (TCR) ist ein faszinierendes und herausforderndes Ultra-Distanz-Radrennen quer durch Europa.

Diese Fakten wisst ihr vielleicht noch nicht darüber.

Gründung

Das TCR wurde 2013 vom britischen Ultracyclist Mike Hall ins Leben gerufen und hat sich seitdem zu einem der bekanntesten unsupported Radrennen der Welt entwickelt.

Einzelzeitfahren

Das Rennen ist ein Einzelzeitfahren ohne Etappen. Die Uhr läuft ununterbrochen von Start bis Ziel, sodass die Teilnehmer selbst entscheiden müssen, wie sie ihre Zeit zwischen Fahren, Ruhen und Schlafen aufteilen.

Die Teilnehmenden tragen jeweils einen GPS-Tracker, der es Zuschauern ermöglicht, das Rennen in Echtzeit zu verfolgen.

Lost Dot, Neža Peterca ©
Lost Dot, Liz Seabrook ©

Die Route 2024

Die Route 2024 führte von Roubaix in Frankreich nach Istanbul in der Türkei.

Die Teilnehmer:innen mussten eine Distanz von etwa 4.000 Kilometern mit insgesamt rund 45.000 Höhenmetern überwinden.

Jedes Jahr ändert sich die Route des Rennens, wobei nur Start, Ziel und einige Kontrollpunkte festgelegt sind. Die genaue Strecke dazwischen können die Fahrer selbst planen, was strategisches Denken erfordert.

Selbstversorger-Prinzip

Die Teilnehmer:innen müssen das Rennen ohne externe Unterstützung bestreiten. Das bedeutet, sie sind für Verpflegung, Reparaturen und Unterkunft selbst verantwortlich und dürfen keine Hilfe von außen annehmen.

Joschka Völkel ©
Lost Dot, Michael Drummond ©

Hohe Ausfallquote

Aufgrund der extremen physischen und mentalen Anforderungen erreichen oft nur etwa die Hälfte der gestarteten Fahrer:innen das Ziel.

Transcontinental Race – 4.000 km quer durch Europa.

Jana Kesenheimer und Joschka Völkel fahren 4.000 Kilometer auf dem Fahrrad quer durch Europa. Ohne jede Unterstützung von außen erwartet sie eine Woche voller Höhen und Tiefen – auf dem härtesten Radrennen der Welt.

Lost Dot, Tomás Montes ©